Dies ist Teil 3 einer Blog-Serie über reaktive Architekturen mit RxJava. Einführung und Übersicht finden sich hier. Die Grundlagen Reaktiver Systeme wurden in Teil 1: Grundlagen reaktiver Systeme behandelt, während Teil 2 Programmiermodelle in Java zur asynchronen...
Architektur
Self-Contained Systems
Self-Contained Systems sind also eine Softwarearchitektur, die beschreibt, eine fachliche Domäne in einzelne Systeme zu schneiden, deren Verbund wiederum das Gesamtsystem bildet. SCSs sollten dabei verschiedene Eigenschaften erfüllen, um einen tatsächlichen Mehrwert zu bieten.
Reaktive Architekturen mit RxJava Teil 2: Programmiermodelle zur asynchronen Datenverarbeitung
Reaktive Systeme basieren auf einer event-getrieben, asynchronen Datenverarbeitung. Dies ermöglicht eine nachrichtengestützte Kommunikation über System- und Prozessgrenzen und führt zu entkoppelten Komponenten nach dem reaktiven Manifest.
Reaktive Architekturen mit RxJava Teil 1: Grundlagen Reaktiver Systeme
Reaktive Konzepte und Frameworks erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, nicht zuletzt durch steigende Anforderungen an die Performance und Verfügbarkeit von Web-Anwendungen.
Reaktive Architekturen mit RxJava
Anwendungen auf Basis von reaktiven Architekturen ermöglichen auch unter höchster Last eine hohe Performance, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz. Dies erfordert jedoch neue Ansätze, die über eine klassische thread-basierte Request-Verarbeitung und blockierende Aufrufe hinausgehen.
Microservices – The Good, The Bad, and the wtfs…
Neulich war ich zum Vortragsabend bei der Java User Group Cologne zu Gast, um von meinen Projekterfahrungen mit Microservices zu berichten. Die Folien zum Vortrag gibt´s hier. Ausführlicheres zu dem Thema gibt es teilweise in meinem Post zu Microservice-Versionen,...